Vorgeschichte

Steinzeit
Bronzezeit
Hermundurenzeit
Sorben – Wenden ein Volksstamm der Slawen
Um 621
Meißnisch–sächsischen Landesstaat


Steinzeit

Die ersten Einwohner des Leisniger Landes waren Menschen der jüngeren Steinzeit, die vor rund 5000 Jahren die Gegend rund um die Mulde besiedelten.

Die Jungsteinzeit in der Kulturentwicklung die dritte große Zeitstufe. Sie wird im Allgemeinen in die Zeit 4000-1800 vor der Zeitenwende gesetzt. Kennzeichen: Verwendung von geglätteten, meist auch durchbohrten Steingeräten und stärkeres Hervortreten der Tongefäße (ohne Töpferscheibe).Vor allem aber wurden die Menschen sesshaft. Es entstanden Häuser und Siedlungen. Die Hausformen sind die runde oder viereckige Wohngrube, das Pfostenhaus und das Blockhaus. Unter den Grabformen nehmen die Großsteingräber eine Sonderstellung ein; aus ihnen entwickelten sich Steinkisten. Oft waren sie mit einem Hügel verkleidet, führten sie zur Form der Hügelgräber.

Funde der Steinzeit : Herdgruben in Zschoppach, Draschwitz, Clennen, Kroptewitz usw. Einzelfunde an Äxten, Beilen, Hämmern , Hacken auf den Fluren von Seidewitz, Motterwitz, Nauberg, Clennen, Zschoppach usw.

Gesichtsscherbe von Draschwitz
Gesichtsscherbe von Draschwitz

Clennen weist noch manches Bemerkenswerte auf. Dicht hinter dem Winklerschen Gut hat sich wahrscheinlich in der Steinzeit eine Art Werkstatt für Steinbeile, Pfeilspitzen usw. befunden. Hier wurden im Laufe der Jahre ca. 12 Steinbeile gefunden, teils angebohrt, teils unangebohrt. Unweit von der Stelle auf einen Feld, fand der Dresdener Forscher Schönfeld Versteinerungen von kleinen Sauriern und Pflanzen. Ein weiterer Fund der jüngeren Steinzeit etwa 3500 v. u. Zeitrechnung eine Gesichtsscherbe eines Tongefäßes auf dem Kolbenberg in Draschwitz gefunden.( Heimatkalender 1969 Beitrag v. Dr. H.Kaufmann ).

Leisniger Amtsgerichtsbezirk in der Vorgeschichte
Leisniger Amtsgerichtsbezirk in der Vorgeschichte

Diese Fundstellen weisen mit Deutlichkeit auf den Verlauf unseres ältesten Verkehrsweges, die Salzstraße, im Leisniger Land hin. Sie kam von Halle, ging durch die Muldenfurt bei Grimma und führte weiter über Zschoppach Clennen, Naunhof, Zaschwitz, Jeßnitz zur Janafurt, Zschaitz nach Meißen. Sie besaß noch eine Gabelung nach Lomatzsch (das Sorbenwendische Glomaci).

Bronzezeit

Nach und nach vollzog sich der Übergang aus der Steinzeit zur Bronzezeit. Während der Bronzezeit bildete Bronze den Werkstoff für Geräte und Waffen. Sie dauerte etwa 1800-500 v. d. Zeitenwende. Den Skelettgräbern der älteren Zeit in Hügeln, Steinkisten, Baumsärgen oder Flachgräbern, folgen Brandgräber und später Urnenfriedhöfe. An Gerätschaften sind hervorzuheben Beile, Lanzen, Dolche, Schwerter, Nadeln, Hals- und Armringe.

Zu Schmuck wurde auch Gold und Bernstein verarbeitet. Die Töpferkunst war weit entwickelt. Über den Ackerbau hat man zum Vergleich der Viehhaltung wenig Kenntnisse. Stein und Holz waren weiterhin die überragenden Rohstoffe dieser Zeit. Gepflügt wurde mit dem einfachen Holzpflug. Bei diesem Hakenpflug bestanden Krummbaum, Sohle und Schar aus einem Stück. Die Sterze mit Handgriff war in das rückwärtige, überstehende Ende des Krummbaums eingepasst. Ein Ziehhaken am Krummbaum diente zum Anspannen der Tiere. Da mit dem Haken nicht gewendet werden konnte, wurde über Kreuz gepflügt. Angebaut wurden Emmer, Gerste, Zwergweizen, Dinkel, Einkorn und Rispenhirse und Flachs. Die Viehhaltung hatte aber eine viel größere Bedeutung. Wichtigstes Haustier war das Rind. In den Siedlungen gefundene Siebgefäße beweisen, dass man schon Milch zu Käse verarbeitete. Kräftige Tiere wurden vor dem Pflug und Wagen gespannt. Weitere Fleischlieferanten waren Schwein, Schaf und Ziege. Überwiegend herrschte eine naturgemäße Viehhaltung vor. Es gab wenig Hinweise über Einstallungen des Viehs in Wohnstallhäusern.

Die Bronzezeit ist in der Leisniger Gegend etwa bis 1000 Jahre vor der Zeitenwende nachweisbar. Ein indogermanischer Volksstamm hatte die Gegend schon ziemlich stark besiedelt. Längs des Muldenlaufes finden wir am Harlings-Berge und auf dem Staupen große bronzezeitliche, indogermanische feste Plätze Gräberfunde mit Bronzebeigaben auf dem Fischendorfer Galgenberg,bei Sitten, Draschwitz und im Thümmlitz. Gefäße und Scherben u. a. am Staupenberg, bei Zschoppach usw. In dieser Zeit, vielleicht schon früher, entstand der zweite Hauptverkehrsweg durch das Leisniger Land, der alte böhmische Weg. Von Halle ausgehend verlief er nach der Muldenfurt Trebsen, ging dann über Dürrweitzschen, durch die Muldenfurt Altleisnig, südlich von Leisnig über Hartha, Waldheim die Zschopau kreuzend, Vorwerk Massenei, Öderan, Sayda, Purschstein, Bryx, nach Prag. Verkehr und Handel waren mit Einbäumen, Karren und zweirädrigen Wagen ziemlich lebhaft.

Hermundurenzeit

Die Hermundurenzeit, die sich im Ausgang der Bronzezeit mit dieser vermischt und in der Eisenzeit begann., hat etwa 600 vor bis 600 nach der Zeitenwende bestanden. Die Hermunduren ein germanischer Volksstamm, Teil der Völkergruppe der Sweben, war zwischen Thüringer Wald, Erzgebirge, Harz und Schwarzer Elster ansässig. Vielleicht stammen die Leisniger Flurnamen Questenberg, Donnerberg (Donarberg) und der Ortsname Ostrau aus dieser Zeit. Außer den Draschwitzern und Sornzigern Hermundurenfunden, sind keine weiteren aus dieser Zeit bekannt. Es müssen sich aber während der Hermundurenzeit Vorgänge abgespielt haben, die wir noch nicht genau kennen, die nur geahnt werden. Jedenfalls war eine Periode gekommen, in dem das noch während der Bronze-zeit reich besiedelte Land, ziemlich menschenleer wurde.

Im Jahre 9 nach Beginn der Zeitrechnung. Im Teuteburger Wald besiegen vereinigte germanische Stämme unter Führung von Arminius (german. Name Hermann), dem Sohn des Cheruskerfürsten Segimar, die römischen Legionen unter Führung von Varus.

Sorben – Wenden ein Volksstamm der Slawen.

Die von den Germanen verlassenen Gefilde füllten sich bald wieder. Aus dem Osten her, von der Elbe, nahten kurz vor 565 nach der Zeitenwende schwarzhaarige, braunhäutige Landsucher, die Slawen, die sich selbst als Sorben bezeichneten. Am Besten gefielen ihnen die Seitentälchen, wo klare Quellen aus den Bergwäldern hervorsprangen. Da setzten sie sich nach und nach fest und gründeten ihre Heimstätten. Viel später erst drangen sie tief in die eingeschnittenen Täler der Striegis und Zschopau vor.

Neletici Gebiet
Neletici Gebiet

Es entstanden die größeren Sippendörfer, die Familiendörfer oder Besitzdörfer. Die Sorbenorte bildeten kein einheitliches Fürstentum, sondern gehörten verschiedenen Gauen an. Dem östlichen Daleminci zwischen den jetzigen Orten Oschatz, Mügeln, Döbeln und Meißen und dem westlichen Chutizi zwischen den jetzigen Orten Rochlitz, Leisnig und Nerchau. Daran grenzte Richtung des jetzigen Wurzens das Volk Neletici.

Das Ostgebiet gliederte sich in vier oder fünf Supanien denen je ein Geschlechtsältester, Supan genannt, vorstand. Dieser war Richter, Führer im Kriege und Priester zur gleichen Zeit. Zu seinem Sprengel gehörten 12 – 17 Dörfer. Der Supanort befand sich in der Mitte. Höchstens eine Stunde entfernt lagen die anderen Orte rundherum. Ein Ring mit Eisenstab rief die freien Männer zur Versammlung. Wer Widersprach bekam Prügel, wer den Beschlüssen nicht nachkam, verlor Hab und Gut.

Unfrei waren erkaufte Sklaven, von der Sippe Ausgestoßene, Verbrecher deren Todesstrafe in Knechtschaft umgewandelt worden war und Kriegsgefangene. Sie rodeten Waldstücke und schufen Neuland und damit Reichtum für ihre Herren.

Die Dörfer schmiegten sich an die Weiler wie Wagenburgen. Überdeckt von breiten Wipfeln der Baumriesen und dadurch fast unsichtbar von auf den Höhen vor rüberführenden Straßen. Jedes Gehöft bestand aus drei Gebäuden, links und rechts nach dem Dorfplatz offen. Mit Keller Gärtchen und Düngerhaufen. Die Häuser waren aus Holz und waren mit Stroh bedeckt. Am Teichrand standen meist Linden dem Nationalbaum der Sorben.

Man betrieb Ackerbau und Viehzucht. Auf Wiesen und an Hängen weideten Pferde, Kühe, Schafe, Ziegen, Gänse, Enten und Hühner. Mit dem hölzernen Hakenpflug, dem später ein Eisenschar angefügt wurde, ritzte man den Boden kreuz und quer, wendete aber die Schollen nicht. Meist mussten Kühe ziehen. Weizen, Gerste, Roggen und Hafer wurden mit der Sichel geerntet und unter freien Himmel ausgedroschen, mit Handmühlen zerrieben zu groben Mehl. Außerdem wurden Rüben, Hirse, Hanf, Hopfen und Fachs angebaut.

Bucheneckern und Eicheln dienten im Winter als Schweinefutter. Aus Honig wurde süßer Met bereitet. Gehandelt wurde durch Tausch. Der Sorbe lieferte Vieh, Pelze, Honig und Früchte und erwarb dafür heiß begehrte Waffen und Brünnen (Panzerhemden) von den Deutschen. In Brünne und Rüstung kämpfte der Edle, der Supan, hinter ihren Schilden verbargen sich die Mannen und warfen mit Spießen oder schossen von den Hügeln herab mit Pfeilen. Geschlossen anrückenden deutschen Truppen gegenüber waren sie unterlegen, auch in Überzahl. Sie versuchten ihre Gegner in Wälder und Hohlungen zu locken und überfielen sie dort.

Um 621

Der slawische Volksstamm in der Leisniger Gegend nahm die schon vorhandenen germanischen Muldenfurtplätze Harlingsberg und Staupen in Besitz. Beide wurden mit Ringwällen versehen. In dieser Zeit spielte die Sicherung der Flussübergänge und die Überwachung der Verkehrswege eine große Rolle. Der Staupen die größte Ringwallanlage Sachsens mit rund 20 Acker Hochebene und der Harlingsberg eine ausgedehnte Bergkuppe dienten in den unsicheren Zeiten teils als Fliehburgen und teils als Sammelplätze für die Streitmacht.

Weitere Flussübergangssicherungen sind bei Podelwitz, Röda, Marschwitz. Klosterbuch und Westewitz nachweisbar. Als Straßensicherung mit Wallanlage ist heute noch erkennbar der Polken (das Bolchina der Slawenzeit), jetzt Polkenberg. Er diente zur Überwachung der Muldenfurt und des „ alten böhmischen Weges“.

Die alte Salzstraße war in unserer Gegend vielleicht ein wichtiger Weg. Eine Verbindung aus Richtung Grimma bei Ragewitz beginnend weiter zwischen Köllmichen und Nauberg verlaufend, über Ablaß bis nach Mügeln . Auf alten Flurkarten noch zu finden und in Ablaß teilweise noch vorhanden.

Eine Aufgabe der beiden Ringwälle Köllmichen und Nauberg könnte die Überwachung der Straße gewesen sein. Alte Keramikfunde, verkohlter Weizen und Roggen an diesen Orten deuten auf eine Erbauung der Ringwälle in der Zeit des 9. und 10. Jahrhundert hin. In Köllmichen und Nauberg wurden 1926-28 Ausgrabungen auf dem Gelände durchgeführt. In Köllmichen fand man noch erhalten eichenes Balkenwerk als Unterlage. An den Außenbalken waren Stämme senkrecht verankert. Das Ganze war durch eine Trockenmauer umgeben und miteinander verankert. Den Abschluß des Kessels bildete eine Holzwand mit hölzernen Wehrgang (Mittelslawische Bauweise). Noch übrig geblieben ist ein sehr bescheidener Wall. Der Köllmicher Wall könnte als Befestigung eines frühfeudalen sorbischen Herrensitz gedient haben.

Nauberger Ringwall
Nauberger Ringwall

Der Nauberger Ringwall („Alte Schanze“) erreicht einen Durchmesser von 150 Meter. Am besten erhalten ist die Nordhälfte, die nach Köllmichen zu liegt, da erreicht sie eine Höhe von 5m. Am südlichen Teil weniger. Der Wallaufbau erfolgte offenbar aus mit Hölzern gesicherten Lehmwänden, wobei für die Vorderfront noch eine steinerne Trockenmauer angenommen werden muss. Es angenommen, dass die Nauberger „Alte Schanze“ als Straßenüberwachung und in friedlichen Zeiten vielleicht zu Kult- und Gerichtszwecken diente. Auch hier benutzte man den Wall in späterer Zeit als Lehmgrube, daraus entstand eine Straße. Sie durchbrach den Wall von West nach Südost. Es entstanden an beiden Straßenseiten später noch Häuser.

Meißnisch–sächsischen Landesstaat.

Ziemlich vierhundert Jahre hatten die Sorben auf alten germanischen Boden gesessen und das Land bebaut, da brandete von Norden her die deutsche Woge zurück. Spühlte ihnen Macht und Freiheit hinweg. König Heinrich der I. durfte die unruhigen Vorposten der Polen, Böhmen, die Verbündeten der Ungaren, nicht länger als Ruhestörer an den Grenzen seiner Marken dulden. Er musste durch Unterwerfung Ruhe schaffen. 928 Unternahm er einen Kriegszug gegen die das Havelland bewohnenden Slawen. Dann wand er sich südwärts gegen die Daleminzier im jetzigen Lommatzscher Land. Im Winter 928/29 belagerte er 20 Tage lang die Hauptfestung Gana (Jahna bei Ostrau) und nahm sie dann im Sturm ein. Die Männer erschlagen, Frauen und Kinder in Knechtschaft weggeführt. Viele sorbische Familien der Heimat waren dadurch hart betroffen.

Heinrich der I. hat auf diesen berühmten Kriegszügen die Leisniger Gegend mit berührt, denn er zog entweder die alte Salzstraße über Dürrweitzschen, Clennen oder Ragewitz, Nauberg, Ablaß der Elbe zu. Nach dieser erfolgreichen Schlacht errichtete Heinrich der I. die Burg Meißen. Es war der Anfang zum meißnisch–sächsischen Landesstaat. Nach und nach gelangte das Land zwischen Saale und Elbe in deutschen Besitz, die Elbe wurde deutscher Grenzstrom. 965 hielt der erste von Kaiser Otto den Großen bestellte Markgraf Günther seinen Einzug in der Burg Meißen. 968 gesellte sich zum Schwert das Kreuz. Bischof Burkhard übernahm das neu gegründete Bistum Meißen, um mit der Missionierung der Sorben zu beginnen. Kaiser Otto teilte die Mark Meißen zur Festigung der Herrschaft und Verwaltung in Burgwarde ein. Die Burgwardorganisation lehnte sich räumlich an die zuvor bestehende Burgbezirksordnung der Sorben an, führte auf dieser Grundlage fränkisch – deutsche Herrschaftsrechtsnorm ein. Womit die staatlichen Prinzipien des Reiches durchgesetzt wurden. Die Mark als erobertes Gebiet galt damit als Königsland. Ein Burgward war die kleinste Zelle der Mark. Er bestand aus 10 – 25. Zwischen 930 und 980 erfolgte die Gründung der Burgwardei Leisnig.

In vielen Dörfern saß nun im besten Gute ein Deutscher, der Kriegsmann und Bauer zugleich war das Schwert trug, was den Alteingesessenen verboten war. Die Besiegten merkten bei jeder Kleinigkeit wie locker dieses in der Scheide saß. Mit Hass und stiller Wut blickten sie zu dem Unterdrücker auf. Mit Stolz und Verachtung schaute jener auf das Volk herab. Fluchend wurde das Wachkorn auf die Holzburg gebracht. Wurden Äcker des Markmannes vor den eigenen bestellt. Trotzdem waren sie keine leibeigenen, rechtlosen Sklaven, die alten Rechtszustände waren geblieben.

Weiterhin stand an der Spitze von 120 – 150 Bauern der Supan, wie früher kamen sie gemeinsam unter der Dorflinde zur Beratung zusammen. Doch die Befehle sandte jetzt der Burggraf. Die deutschen Anordnungen mussten jetzt ausgeführt werden, es wurde nur noch besprochen wie es geschehen sollte. Alle Kleinigkeiten schlichtete der Supan mit seinen sorbischen Schöppen. Über Hals, Hand, Leben und Tod entschied der deutsche Graf. Der Supan leistete keine Frondienste und zahlte keine Abgaben. Dafür musste er die deutschen Gerichtsherren beherbergen und beköstigen, wenn diese zum Ding (Gericht der Böhmenherzog) ins Dorf kamen. Er beherrschte beide Sprachen und diente noch bis ins 13. Jahrhundert als Mittelsmann zwischen Grafen und Besiegten.

983 drang bis Mügeln, verbündete sich mit aufständischen Sorben, besetzte Meißen und den Gau Daleminze. Zwischen Mutzschen (Chutici) und Mügeln (Daleminzi) verlief damals die Gaugrenze.

986/87 eroberten deutsche Truppen unter Oberbefehl von Feldhauptmann Eckard unsere Gegend zurück. Wahrscheinlich erhielt er als Dank für seine Tapferkeit von Kaiser Otto die Burgwardeien Leisnig, Colditz und Grobi u.a.

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